Negativmitteilungen durch den CEO per Twitter werden eher als einmaliges Ereignis aufgefasst, schlechte Nachrichten per Website eher als grundsätzliches Problem.
Laut einer Studie der University of Illinois sehen 46 Prozent der Investoren eine negative Meldung zu den Finanzergebnissen eines Unternehmens per Tweet durch den CEO als einmaliges Ereignis an.
Wird das schlechte Ergebnis hingegen über eine Website veröffentlicht, sind es nur 8 Prozent.
Entscheidend für die Wahrnehmung als einmaliges Ereignis ist, dass die Meldung direkt über das persönliche Twitter-Account des CEO kommt.
Kurzmeldung, rationalCEO, Christian Bargenda
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